Die Vision Group, ein Wohnimmobilieninvestor und Asset Manager aus Mannheim, hat über ein Interview mit dem CPO Lucas Falter Erfahrungen zu den Themen API, Schnittstellen, ESG und Digitalisierung auf der Titelseite der dieswöchigen IZ ausführlich teilen dürfen.
Somit erreicht Vision heute einen neuen Meilenstein der jüngeren Unternehmensgeschichte mit einer Meinungsführerschaft in der Titelstory des größten und bedeutendsten Fachmediums der Immobilienbranche, der ImmobilienZeitung, mit über 10.000 Abonnenten.
💬 „Unsere Erfahrungen auf der Titelseite der IZ mit der Branche zu teilen, gehört definitiv für uns alle, aber vor allem auch für Lucas Falter zu einem Meilenstein, der den von uns eingeschlagenen Weg bestätigt. Die disziplinierte Etablierung eines volldigitalen und datenbasierten Geschäftsmodells in Zeiten, in denen man auch hätte einfach die Erfolgswelle der Branche mitreiten können, führen nun zu First-Mover-Vorteilen. Dies ermöglicht uns immer mehr eine Vorreiterposition im Bereich Digitalisierung einzunehmen.“ resümiert Alexander Pütter, CMO der Vision Group.
Der Textabschnitt der IZ-Titelseite im Wortlaut:
Dass es bei unterschiedlicher Software auf das gute Miteinander ankommt, bestätigt Lucas Falter, Chief Process Officer der Vision Group: “Für uns als bundesweit tätiger Wohnimmobilieninvestor ist ein gut funktionierendes Projektmanagement das A und O, doch gerade dieses ist von einer zunehmenden Schnittstellenkommunikation geprägt.” Speziell beim Entwickeln von Bestandsimmobilien seien die Schnittstellen komplex, manuelle Datenübergabe und -verwertung jedoch berge ein erhebliches Fehlerpotenzial.
„So beziehen wir beispielsweise unsere Comparables über eine Schnittstelle bei IZ-Research und unterstützen im selben System unseren Ankauf bei der Wahl geeigneter Daten. Die verabschiedeten Zahlen, Daten, Fakten stehen ohne händische Übertragung allen Folgeprozessen automatisiert zur Verfügung”, sagt Falter. IZ Research ist ein Anbieter von immobilienspezifischen Daten und wie die ImmobilienZeitung ein Produkt der IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft. ,,Nach Realisierung des Projekterfolgs fließen die Ergebnisse direkt ins hauseigene Datawarehouse zurück, um Folgeprojekte von den gewonnenen datenbasierten Erfahrungen profitieren zu lassen.” Folglich brauche es eine gut etablierte Software-Infrastruktur, die eine nahtlose Integration der Systeme gewährleiste, die Fehleranfälligkeit minimiere und so zu optimierten Arbeitsprozessen führe. „,Hierbei hat unsere Branche enormes Nachholpotenzial”. findet Falter.